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Digitale Gewalt kann jeden treffen

Digitale Gewalt - Reale Folgen

Smartphone, Computer und Co gehören heute fest zu unserem Leben dazu. Viele Bereiche des Alltags hat die Digitalisierung verändert und beschleunigt. Die vielen positiven Aspekte des Internets haben auch ihre Schattenseiten. Alles, was uns im echten Leben bewegt, schlägt ebenso hohe Wellen im Netz. Seien es das aktuelle Weltgeschehen oder die zunehmende Verrohung der Gesellschaft. Das Internet wird zu einem Nährboden für Betrug, Gewalt, Hass und Hetze.
 

Viele digitale Räume. Viele unterschiedliche Tatorte

Vielleicht ist es hilfreich, nicht von dem einen Internet zu sprechen, sondern von digitalen Räumen. Social-Media-Plattformen wären dann beispielsweise ein großer digitaler Raum, in dem man sich online bewegt. Und den wir zusammen mitgestalten können. Was es dazu braucht, sind Regeln und ein klarer gesellschaftlicher Konsens, damit digitale Gewalterfahrungen nicht zur Normalität werden. Weil in jedem digitalen Raum eigene Gefahren und trickreiche Cyberkriminelle lauern, kommt der Prävention eine besondere Rolle zu.
 

Digitale Gewalt - Begriffsdefinition

Der Begriff digitale Gewalt ist in Fachkreisen bereits geläufig, der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt. Digitale Gewalt ist ein Oberbegriff, der ein breites Spektrum an verschiedenen Straftaten im Internet umfasst. Dazu gehören z. B. Cybermobbing, Messenger-Betrug oder Romance Scamming. Was all diese Delikte vereint, sie werden im digitalen Raum begangen und haben für die Betroffenen schwerwiegende Folgen. Digitale Gewalt hängt häufig mit analoger zusammen. Manchmal überträgt sich analoge Gewalt in den digitalen Raum und wird immer mehr zu einem ernstzunehmenden Problem in der Gesellschaft

Digitale Gewalt - Reale Folgen

Smartphone, Computer und Co gehören heute fest zu unserem Leben dazu. Viele Bereiche des Alltags hat die Digitalisierung verändert und beschleunigt. Die vielen positiven Aspekte des Internets haben auch ihre Schattenseiten. Alles, was uns im echten Leben bewegt, schlägt ebenso hohe Wellen im Netz. Seien es das aktuelle Weltgeschehen oder die zunehmende Verrohung der Gesellschaft. Das Internet wird zu einem Nährboden für Betrug, Gewalt, Hass und Hetze.
 

Viele digitale Räume. Viele unterschiedliche Tatorte

Vielleicht ist es hilfreich, nicht von dem einen Internet zu sprechen, sondern von digitalen Räumen. Social-Media-Plattformen wären dann beispielsweise ein großer digitaler Raum, in dem man sich online bewegt. Und den wir zusammen mitgestalten können. Was es dazu braucht, sind Regeln und ein klarer gesellschaftlicher Konsens, damit digitale Gewalterfahrungen nicht zur Normalität werden. Weil in jedem digitalen Raum eigene Gefahren und trickreiche Cyberkriminelle lauern, kommt der Prävention eine besondere Rolle zu.
 

Digitale Gewalt - Begriffsdefinition

Der Begriff digitale Gewalt ist in Fachkreisen bereits geläufig, der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt. Digitale Gewalt ist ein Oberbegriff, der ein breites Spektrum an verschiedenen Straftaten im Internet umfasst. Dazu gehören z. B. Cybermobbing, Messenger-Betrug oder Romance Scamming. Was all diese Delikte vereint, sie werden im digitalen Raum begangen und haben für die Betroffenen schwerwiegende Folgen. Digitale Gewalt hängt häufig mit analoger zusammen. Manchmal überträgt sich analoge Gewalt in den digitalen Raum und wird immer mehr zu einem ernstzunehmenden Problem in der Gesellschaft.

Die Außenstellen Cham und Regensburg beteiligen sich mit einem Podcast am „Tag der Kriminalitätsopfer“, der unter folgendem Link abgerufen werden kann:

https://prezi.com/v/view/NusbdmokDRZbkg5U4ShS/

 

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